Gerade ist bei mir wieder so eine Phase, in der ganz viel gleichzeitig los ist. Ich habe diverse Projekte am Laufen, mein Studium, meine Arbeit im Kino und im Fotostudio. Daneben möchte man ja auch gerne noch einen Moment für Freunde und sich selbst haben. Während ich früher oft ein wenig gehetzt war in solchen Situation, habe ich unterdessen sehr viel gefallen Gefunden, an diesem Lebensstil. Irgendwie kann ich es mir gar nicht mehr vorstellen, einen anderen Alltag zu haben. Es würde mich langweilen, wenn ich nicht jeden Tag ein bisschen etwas anderes machen könnte. Was sich im Vergleich zu früher verändert hat, ist mein Umgang mit einem vollen Alltag. Es gibt einige Punkte, die ich strikt beachte:
- Prioritäten setzten. Man kann viel bewältigen, aber nicht alles.
- Fokussieren. Wenn ich etwas mache, dann mach ich für 3 Stunden NUR das.
- Abwechslung. Je mehr verschiedene Sachen ich mache, desto mehr gelingt es mir, mich im Moment auf das einzelne Projekt zu konzentrieren
- Entspannung. Pausen für mich, zum Sport machen, schlafen, meditieren sind ein Muss. So kann ich meine Energie wieder aufladen.
- Nicht zu viel nachdenken. Es kostet viel zu viel Kraft über potenzielle Probleme nachzudenken. Wie Hagrid sagt: „What will come will come and we face it when it does“
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